Jedem sein Törtchen

Freda lässt sich noch gerne in jeder Lebenslage fotografieren, während Emma kamerascheu ist. Daher gibt es hier nur ein Bild von Fee mit ihrem Linzertörtchen von der besten Patenttante der Welt

 

 

21.12.2012 Weltuntergang

Warum heute dank den Mayas die Welt untergeht, kann man hier nachlesen. Witze darüber sind genug gemacht und SWR3 bringt sogar den ganzen Tag "schräge" Musik deswegen.

Für uns ist das zum Glück kein Thema. Nicht nur, dass wir Bastels sowieso in einem Paralleluniversum leben, Emma weiß auch genau, warum die Welt heute nicht untergeht:
Emma am Telefon zu ihrer Freundin, die heute krank zuhause bleiben musste:
"Weltuntergang? So ein Quatsch! In was soll die Welt denn untergehen?!"

Nachdem ich jetzt ja weiß, dass das Ende doch nicht bevorsteht, stürze ich mich jetzt in den Weihnachtseinkaufrummel.

Posted by Pappnasenpapa

Wir haben einen neuen Liebling...

...ssatz

Nachdem wochenlang jeder Morgen mit der Frage:
"Papa, wird's heut warm oder kalt?" begonnen wurde, haben wir seit ziemlich genau dreizehn Tagen einen neuen Lieblingssatz, den mir Freda jeden Morgen stellt:
"Papa, wie sieht die eins aus?"
"Papa, wie sieht die zwei aus?"
...
"Papa, wie sieht die dreizehn aus?"
Ich:"Die deizehn ist eine 1 und eine 3"
Freda:"Aha! Danke"


Und dann gehts Türchenöffnen :-)

Posted by Pappnasenpapa

Ein schönes Buch...

...darf auch mal empfohlen werden, ohne dass BlogDeinBuch dahintersteckt.

Hexenwald und Zaubersocken: Eine Geschichte vom Glück

Eine Hexe, eine Frau, ein Kohlenträger, der sich seiner schmutzigen Finger schämt, das arme Dier und die Liebe. Stoff für ein tolles Kinderbuch, das Emma und ich die Tage zusammen gelesen haben.
Das Buch erzählt eine Geschichte, in der eine Geschichte erzählt wird nach Art eines Spiegel im Spiegel.
Robert, ein Kohlenträger, arbeitet jeden Tag und findet keine Freundin weil er immer so schwarze Finger hat. Trotzdem liebt er seine Arbeit, weil die Menschen, denen er die Kohlensäcke bringt, ihm Geschichten erzählen. Und er liebt Geschichten. Eines Tages erzählt ihm Frau Hermine Schlott, dass im Wald, hinter allen Feldern eine Hexe in einem kleinen Häuschen wohnt, die etwas ganz besonderes ist und das nicht nur weil sie rote Zaubersocken strickt. Frau Schlott schenkt ihm ein paar rote Zaubersocken, die einen viel schneller und müheloser laufen lassen. So schafft es Robert bis in den Wald und findet schließlich die Hexe(?), die Liebe und sein Glück.
Mehr wird nicht verraten.

Das Buch bei Amazon


Posted by Pappnasenpapa